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Nice to meet you, Lea-Marie Paaschen

Lea-Marie Paaschen aus Itterbeck im Kurzinterview.
Lea-Marie Paaschen aus Itterbeck im Kurzinterview.

Im Kurzinterview beantwortet Sängerin Lea-Marie Paaschen aus Itterbeck ein paar Fragen zu ihrem kreativen Werdegang. Wie ist sie mit der Musik in Berührung gekommen und welche Nervennahrung braucht sie im Backstage?

Wie bist du zur Musik gekommen?

Ich war mit acht in einer Musikschule und habe dort angefangen Glockenspiel zu lernen. Zuhause habe ich dann gemerkt, dass ich die selben Lieder auch auf Klavier nachspielen kann. Mit der Zeit bin ich dann mit Gitarre spielen angefangen und habe dazu gesungen. Meine ganze Familie ist musikalisch und unsere „Lagerfeuer mit Gitarre“- Abende sind bei uns allseits beliebt.

Was ist dein Lieblingsgenre und warum?

Am liebsten höre ich Pop Musik. Obwohl ich auch öfters Rap oder Klassische Musik höre. Wenn mir die Melodie gefällt, höre ich eigentlich alles.

Für was für Anlässe kann man dich buchen?

Bisher war ich öfters bei Hochzeiten und spiele bislang auch am liebsten dort, aber mir geht es nicht um die Anlässe, sondern um die Menschen, die ich mit meiner Musik erreiche.

An welchen Gig erinnerst du dich gerne zurück und warum?

Am liebsten erinnere ich mich an „Vechte Rock“. Ich war dort mit meiner Schulband und obwohl wir nicht gerade sehr erfolgreich waren, hat es dennoch sehr viel Spaß gemacht. Wir haben die ganze Zeit herum gealbert und man konnte richtig die Seele baumeln lassen.


Stendiger Begleiter von Lea-Marie Paaschen: Ihre Gitarre
Stendiger Begleiter von Lea-Marie Paaschen: Ihre Gitarre

Away From  Home - Lea-Marie Paaschen

Mehr Hörproben von Lea-Marie auf YouTube.



Welche von deinen wichtigsten Erfahrungen als Musikerin magst du mit uns teilen?

Ich habe vor jedem Auftritt eine Heidenangst. Was das angeht, können mich nicht einmal meine kleinen Brüder beruhigen. Jedoch weiß ich, wenn ich erstmal auf der Bühne bin, läuft alles von alleine. Es ist normal Angst zu haben. Sie erinnert uns daran, dass wir stetig weiter wachsen. Egal ob nun als Musiker, Lehrer oder Gärtner. 

Welches Lieblingsessen und Getränk sollte man dir im Backstage anbieten?

Am Liebsten esse ich die selbstgemachten Brote von meiner Mutter. Meistens werde ich mir genau diese auch mitnehmen, als Nervennahrung. Sonst bin ich ganz flexibel was das Essen oder das Trinken angeht. Aber wenn man mich schon so fragt, ich bin ein großer Tee Fan.

Was hörst du gerade?

Zurzeit bin ich total auf einem Mark Forster Trip. Egal ob beim Duschen, Kochen oder aufräumen. Songs wie "2747“ oder „Sowieso“ gehören einfach in meine Playlist.

Dein Buchtipp?

Digby – Es ist spannend geschrieben und hat für mich einen emotionalen Wert. Es war mein erstes Buch, welches ich mir selber gekaut habe. Ich kann es nur weiterempfehlen.

Wo trifft man dich in nächster Zeit?

In nächster Zeit konzentriere ich mich hauptsächlich auf mein Abitur. Jedoch werde ich die Musik natürlich immer im Auge behalten. Zusammenfassend kann man sagen: Entweder bin ich in der Schule oder auf kleineren Festivitäten wie Hochzeiten oder Abschlüsse und trete dort auf.

Wen sollten wir, deiner Meinung nach, als nächstes interviewen und warum?

Normale Leute auf der Straße. Mich würde es brennend interessieren, wie viele Talente unter uns schlummern und nur darauf warten entdeckt zu werden.


Du möchtest auch gern von uns interviewt werden oder jemanden nominieren? KLASSE! Schreib uns einfach an info@meinwunschkonzert.de 

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